Links: Flammenaufnahme mittels Laser Induzierte Fluoreszenz (LIF) Mitte: Verbrennung in einem zündstrahlgesteuertem Gasmotor Rechts: Darstellung von Stromfäden innerhalb einer Einspritzdüse Links: Flammenaufnahme mittels Laser Induzierte Fluoreszenz (LIF) Mitte: Verbrennung in einem zündstrahlgesteuertem Gasmotor Rechts: Darstellung von Stromfäden innerhalb einer Einspritzdüse Links: Flammenaufnahme mittels Laser Induzierte Fluoreszenz (LIF) Mitte: Verbrennung in einem zündstrahlgesteuertem Gasmotor Rechts: Darstellung von Stromfäden innerhalb einer Einspritzdüse Links: Flammenaufnahme mittels Laser Induzierte Fluoreszenz (LIF) Mitte: Verbrennung in einem zündstrahlgesteuertem Gasmotor Rechts: Darstellung von Stromfäden innerhalb einer Einspritzdüse © Institut für Technische Verbrennung

The Institute of Technical Combustion (ITV) at Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover is a part of the Faculty of Mechanical Engineering. The institute employs around 25 scientific and technical staff who conduct research. Additionally, numerous students study and conduct research at the institute, resulting in approximately 40 student research projects, bachelor's and master's theses being completed each year.

Teaching and research activities encompass physical-chemical modelling of relevant processes, laboratory and pilot plant tests, and technical applications in engines and burners. A modern research approach involves combining optical measurement techniques and numerical calculations, including the integration of high-performance computers.
The head of the institute is Professor Dr. Friedrich Dinkelacker .

LATEST NEWS

Neues IFW-Video über die intelligente Werkzeugmaschine

© IFW
Experimentell erstellte Stabilitätskarte

Die am Institut für Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen entwickelte intelligente Werkzeugmaschine passt die Prozessparameter für einen stabilen und produktiven Prozess automatisch an. Projektmitarbeiterin Svenja Reimer erklärt die Funktionsweisen und Vorteile der Maschine im Video.

Zum Video

Selbsterregte Schwingungen, die sogenannten Ratterschwingungen, sind eine der größten Herausforderungen in der Zerspanung, da sie zu einer schlechten Oberflächenqualität der Werkstücke und zu einem übermäßigen Werkzeugverschleiß führen. Das Auftreten von Ratterschwingungen wird maßgeblich von den Prozessstellgrößen Drehzahl, Schnitttiefe und Schnittbreite beeinflusst. Die Einstellung dieser Prozessstellgrößen um einen gleichzeitig möglichst produktiven und stabilen Prozess zu gewährleisten ist bislang nur durch aufwändige und komplexe Simulationen möglich. Zeitliche Veränderungen der Prozessstabilität, beispielsweise durch thermische Einflüsse und Werkzeugverschleiß, werden mit den bisherigen Methoden nicht berücksichtigt. Um diesen Herausforderungen zu begegnen wurde am IFW die „intelligente Werkzeugmaschine“ entwickelt. Durch die prozessparallele Erfassung der Eingriffsbedingungen und der aktuellen Prozessstabilität lernt die Werkzeugmaschine selbständig, welche Prozessparameter zu einem stabilen Prozess mit maximaler Produktivität führen und passt die Prozessstellgrößen autonom an den aktuellen Prozesszustand an.

Kontakt:

Für weitere Informationen steht Ihnen M. Sc. Svenja Reimer, Institut für Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen, per E-Mail unter reimer@ifw.uni-hannover.de oder unter der Telefonnummer +49 511 762 18312 gerne zur Verfügung. 

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Juliane Gothe
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